Die innerstädtischen Verkehrsinfrastrukturen für den Fussverkehr stossen vielerorts an ihre Grenzen – primär die Publikumsanlagen grosser Bahnhöfe, Stadien, Freizeit- und Einkaufszentren. Überfüllte Anlagen können zu Sicherheitsproblemen führen – insbesondere, wenn aussergewöhnliche Ereignisse eintreten. Daher werden bereits bei der Konzeption zukünftige Verkehrsmengen und -flüsse berücksichtigt und Massnahmen zur Engpass- und Konfliktbeseitigung bestimmt.
Die Methoden der Personenhydraulik reichen von simplen Berechnungen über quasi-dynamische Verfahren bis hin zu mikroskopischen Simulationen grosser Menschenmengen auf der Basis der Abbildung individueller Entscheidungen. Wichtig für den Erfolg sind vertiefte methodische Kenntnisse sowie ein adäquater Einsatz der Methoden und Werkzeuge.
Entwurf, Konzeption, Dimensionierung und Planung: | multimodaler Verknüpfungspunkte, Stadien, Events - Publikumsanlagen |
Beratung, Beurteilung und Prüfung: | im Fachgebiet Personenhydraulik, Personenströme, Sicherheitsnachweise |
Messungen, Zählungen, Befragungen und Datenanalysen: | im Fuss- und Veloverkehr, öffentlichen Verkehr, individuellen motorisierten Verkehr, Waren- / Güterverkehr, Logistik |
Simulationen: | einzelner Fussgängeranlagen bis hin zu komplexen und multimodalen Verkehrs-, Freizeit- und Eventanlagen, Evakuierung und Entfluchtung |
Expertisen und Gutachten: | Sicherheitsnachweise, Führungskonzepte, Sachverständigenbericht |
Abbildung von Umwelt-/Umfeldeinflüssen: | auf die simulierten Objekte / Personen (Verrauchung, Temperatur, Information usw.) |
Diese Website verwendet Cookies und Targeting Technologien, um Ihnen ein besseres Internet-Erlebnis zu ermöglichen, Ergebnisse zu messen und um unsere Website weiter zu entwickeln. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung